Text: Rainer Kienböck
Meine
Beschäftigung mit Friedrich Wilhelm Murnau, der dieser Beitrag zu verdanken
ist, entstammt einem anderen Projekt: Eine Gruppe junger, befreundeter
Filmemacher arbeitet im Moment an „Schichtwechsel “, einem Stummfilm im Stile
des deutschen Expressionismus, der im Wien der 20er Jahre spielt. Für deren
Internetauftritt habe ich mich bereit erklärt Steckbriefe zu verschiedenen
Regisseuren dieser Epoche, und deren Filme zu verfassen. Da meine Recherchen
tiefer gingen, als es für diese Steckbriefe nötig gewesen wäre, habe ich mich
entschieden hier einen größeren Murnau-Beitrag zu schreiben.
Sollte
Bielefeld tatsächlich existieren, ist Friedrich Wilhelm Plumpe dort am
28.12.1888 geboren worden. Dieser Plumpe sollte sich rund zwanzig Jahre später
in Murnau umbenennen, da ihm sein bürgerlicher Name für eine Bühnenkarriere zu
plump schien. Den Namen, der ihn berühmt machte, entlieh der junge Plumpe einem
bayerischen Kurort, Murnau am Staffelsee, der im frühen zwanzigsten Jahrhundert
unter Kulturschaffenden, vor allem Malern, als Erholungsort sehr populär war
(so unterhielten z.B. Wassily Kandinsky und seine Frau Gabriele Münter ein
Ferienhaus dort). Murnau war Bildungsbürger und „Geistesaristokrat“, studierte
zum Zeitpunkt seines Namenswechsels Sprachen, Literaturwissenschaft und
Kunstgeschichte in Berlin und Heidelberg und versuchte sich als Schauspieler
(u.a. bei Max Reinhardt). Sein Vater war ein wohlhabender Tuchfabrikant und als
Kinder wurden Friedrich und seine Geschwister von ihrer musik- und kunstaffinen
Mutter zur Entfaltung ihrer kreativen Talente angeregt.
Sein Vater
war von seinen Ausflügen auf die Berliner Bühnen weniger begeistert, seine
Karriere wurde aber ohnehin je durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen. Im
Krieg diente Murnau zunächst an der Westfront, wo er sich bis zum Leutnant
hocharbeitete. Dann wechselte er zur neugegründeten Luftwaffe und wurde Pilot.
Achtmal soll er abgestürzt, und jedes Mal ohne Kratzer davongekommen sein. Eine
von vielen Legenden über sein Leben, die aus heutiger Sicht schwer zu
überprüfen sind. Einiges weiß man aus seinen Briefen von der Front, anderes aus
den Aufzeichnungen der Armee, vieles auch aus den Schriften seines Bruders
Robert Plumpe (der sich nach Murnaus Tod um seinen Nachlass gekümmert hat und
dessen Rolle in der Bewahrung des filmischen und literarischen Vermächtnisses
des Bruders nicht zu unterschätzen ist).
Man darf
vermuten, dass Murnau bewusst an einer Legendenbildung um seine Person
arbeitete. Er war ein Träumer und ein Abenteurer, eine mythische Gestalt, den
nur wenige wirklich kannten (sein Nachruf im „Film-Kurier“ sprach halb scherzhaft
von „zehn Bekannten und vielleicht drei Freunden“). Seine Abenteuer als Soldat
und seine Südseereisen standen in krassem Gegensatz zu seiner vornehmen Art. Er
war ein preußisch-distanzierter Gentleman – kühl, genau und kalkulierend,
gleichsam zeichnet er sich aber für ein paar der gefühlvollsten Filme
verantwortlich.
Sicher ist
jedoch, dass Murnau die letzten Kriegsmonate in der Schweiz verbrachte, wo er
nach einem verirrten Aufklärungsflug interniert worden war. Dort inszenierte er
während seiner Internierung noch einige Stücke, doch mit Ende des Krieges war
es auch um seine Theaterkarriere geschehen – ab 1919 widmete sich Murnau dem
Film.
Das Medium
Film war zu dieser Zeit aus seinen Kinderschuhen gewachsen und zeigte mehr und
mehr seine künstlerisch-hochwertige Seite. Über sein Frühwerk kann man sich
heute kein Bild mehr machen – seine ersten sechs Filme aus den Jahren 1919 und
1920 gelten allesamt als verloren – Murnau selbst bezeichnete sie aber als
„nicht ansehbar“. Von den restlichen fünfzehn Filmen gelten weitere drei
ebenfalls als verloren – auch die
Tonfilmversion von „City Girl“ ist verschollen.
Die
restlichen zwölf erhaltenen Filme reichen aber aus, um Murnau heute zu den ganz
Großen zu zählen. Nicht nur, dass seine Filme formal-ästhetisch bahnbrechend
waren und sind, Murnau war auch ein technischer Visionär. Zusammen mit seinem
Langzeitkameramann Karl Freund befreite er die Kamera vom Stativ und kreierte
so die „entfesselte Kamera“. Zu einer Zeit, als die Mehrzahl der Filme im
Atelier gedreht wurde, ging Murnau nach draußen und drehte unter teils widrigen
Bedingungen on location. Diese neue Nähe zur Welt, nicht mehr durch Sets und
gemalte Panoramen verfremdet, konstituierte, in Kombination mit der beweglichen
Kamera und ersten Experimenten mit Tiefenschärfe, eine neue Art von Film –
freier, eigenständiger und kunstvoller. Diese Wege, die Murnau mit als Erster
beschritt, bildeten die Grundlage für die Arbeit der Autorenregisseure späterer
Jahrzehnte.
Er selbst
arbeitete jedoch, zumindest bis „Tabu“, brav im Rahmen des Studiosystems –
zuerst in Deutschland bei Decla-Bioskop und der UFA – später in Hollywood bei
Fox. Neben dem bereits erwähnten Freund zählten dort auch die Drehbuchautoren
Willy Haas, Thea von Harbou und v.a. Carl Mayer zu seinen wichtigsten
Mitarbeitern. Mayer war durch sein Drehbuch zu „Das Cabinet des Dr. Caligari“,
dem Schlüsselwerk des deutschen Expressionismus, berühmt geworden und arbeitete
ab „Der Bucklige und die Tänzerin“, Murnaus viertem Film, mit ihm zusammen. Es
war die erste von sieben Kollaborationen der beiden. Mayers Drehbücher brachen
mit der bis dahin üblichen Form eines Filmdrehbuchs und waren mehr bildliche,
szenische Beschreibungen des Geschehens auf der Leinwand (Karl Freund: „Ein
Manuskript von Carl Mayer war bereits ein Film“). Murnaus Filmstil des
bilderhaften Erzählens und sein sparsamer Einsatz von Zwischentiteln
entsprachen Mayers Philosophie und mit „Der letzte Mann“ schufen sie schließlich einen der filmisch-pursten narrativen Stummfilme.
Bei der
Auswahl seiner Stoffe war Murnau weniger Visionär. Er wehrte sich kaum gegen
Vorschläge der Produzenten und konnte somit relativ frei arbeiten. Seine
Überzeugung war es, dass es mithilfe filmischer Mittel gelänge jede Art von
Geschichte „filmisch“ zu erzählen. Ich würde sagen sein Ziel war es weniger
einen „guten“ Film per se zu machen, sondern die Möglichkeiten der filmischen
Form auszureizen. Deshalb finden sich bäuerliche Kammerspiele, kitschige
Melodramen, historische Stoffe, phantastische Spielereien und Volkssagen in
seiner Filmographie. Dahingehend war Murnau ein Kind seiner Zeit: Das Medium
Film kämpfte noch mit seinem künstlerischen Anspruch und war, trotz aller
Veränderungen in den 20er Jahren, schlussendlich noch immer ein Mittel der billigen
Massenunterhaltung. Vergleicht man Murnau mit dem restlichen Output des
Systems, so sind seine Errungenschaften noch bewundernswerter. Es brauchte
Männer wie ihn, die von den „hohen“ Künsten kamen, um dem Film Noblesse, Anmut
und Kunstcharakter zu geben.
Doch es wäre
naiv, Murnaus Stoffauswahl rein an den Produktionsbedingungen seiner Zeit
festzumachen. Viele seiner Werke behandeln Übernatürliches und Phantastisches
und darin zeigt sich seine Faszination mit diesen Phänomenen. Das Teuflische
und das Dämonische spielen eine große Rolle – explizit wie in „Satanas“, „Der
Januskopf“, „Nosferatu“ und „Faust“ oder implizit wie in „Sunrise“, „Der
Bucklige und die Tänzerin“ und „Der Gang in die Nacht“. Das Teufelsweib aus der
Stadt, das die Landidylle stört darf in den drei letztgenannten Filmen
auftreten, die Pest als Vorbote der Apokalypse in „Nosferatu“ und in „Faust“.
Nicht zuletzt boten diese Stoffe Murnau auch die Möglichkeit psychologische
Abgründe der menschlichen Seele zu erforschen. Ab „Caligari“ ziehen sich
psychologische Thematiken durch das deutsche Kino und werden vor allem im
deutschen Expressionismus deutlich, wo sich, verborgen im Schatten, die
deutsche Volksseele den Traumata des Großen Krieges widmet (nachzulesen bei
Siegfried Kracauer, „Von Caligari zu Hitler: eine psychologische Geschichte des
deutschen Films“, Hamburg: Rowohlt 1958 bzw. Frankfurt: Suhrkamp 2005).
Pestilenz und Vampirismus als Ausdruck der Nachkriegsagonie – „Der letzte Mann“
als Sinnbild der zerfallenden Weimarer Republik.
Wo der Hang
zur Phantastik nicht durchdringt, findet sich meist das Gegensatzpaar
Stadt-Land als treibendes Motiv in Murnaus Filmen. „Sunrise“ und „City Girl“
konfrontieren Burschen vom Land mit städtischen Vamps; fast in allen seinen
Filmen finden sich atemberaubende Naturaufnahmen, die technischen
Errungenschaften oder urbanen Bildern gegenübergestellt werden. Murnaus
Position in dieser Diskussion ist nicht eindeutig. Weder kann man ihn zu den
verklärten Romantikern zählen, die die Natur überhöhen und die Stadt
verteufeln, noch zum Verfechter des technologischen Fortschritts. Als
intellektueller Ästhet hatte er zwar nur Verachtung für die proletarischen
Massen über, er schloss als Erzähler die Stadt als utopisches Paradies
allerdings nicht aus – zu fasziniert war er von den technischen Neuerungen –
nicht zuletzt jenen „seines“ technischen Mediums.
„City Girl“
hätte sein magnum opus über das Verhältnis von Stadt und Land werden und eine
Synthese aus beiden ziehen sollen. Durch Einmischung der Studiobosse wurde
daraus nichts und der Film verkam zur schnöden, wenn auch technisch
beeindruckenden Romanze.
Thomas
Koebner: „Murnau war Elegiker: ein Erzähler vom verlorenen Paradies, vom
verlorenen Glück, dessen Wiederkehr oder schwache Spiegelung er ironisch brach
(„Der letzte Mann“) oder nach einer Beinahe-Katastrophe („Sunrise“) gewährte.“
Murnaus
Filmschaffen ist geprägt von seiner Faszination für Film, der er freien Lauf
lässt. Er fand beim Film größere Freiheit vor als ihm Theater der damaligen
Zeit. Dabei nahm er Konventionen des Produktionssystems in Kauf und ließ sie
entweder zu parodistischen Kontrapunkten oder zu Nebensächlichkeiten verkommen:
„Der letzte Mann“ endet mit einem fröhlichen Epilog versehen um den Anschein
eines Happy Ends zu wahren, ist aber mehr ein ironisches Augenzwinkern.
„Sunrise“ ergibt sich voll der Poesie aus Licht und lässt dabei vollkommen die
mangelnde Tiefe von Charakteren und Plot vergessen. „Faust“ sprüht über vor
Spielwitz und Spezialeffekten, zog sich so den Unmut jener zu, die lieber eine
High-Art-Goethe-Adaption gesehen hätten, wenngleich dem Film eigentlich die
Volkssage aus dem 16. Jahrhundert als Vorlage diente.
Murnau ist
ein großer Geschichtenerzähler. Er erzählt mit Bildern von Bildern über Bilder.
Es scheint als würde Murnau den Fluss der Bilder möglichst ungestört laufen
lassen wollen – deshalb kommt Murnaus Idealfilm (dem er mit „Der letzte Mann“
schon recht nahe gekommen ist) gänzlich ohne Zwischentitel aus. Diese
Eigenschaften bringen seine Filme in die Nähe späterer Filmemacher wie Andrej
Tarkowski und Béla Tarr. Es wäre reine Spekulation an dieser Stelle einen Bogen
über das letzte Jahrhundert zu spannen, aber ohne Zweifel gibt es diese
Traditionslinie in der Filmkunst, die mit Murnau und von Stroheim begann, die
sich der Aussagekraft der Bilder, und der Bilder allein, verschrieben hat.
Von seinem
Engagement in den USA erhoffte sich Murnau neue Möglichkeiten für seine
künstlerischen Pläne. William Fox, der das Prestige seines Studios durch
künstlerisch hochwertige Filme vergrößern wollte, ließ ihm für sein erstes
Projekt freie Hand und gewährte ihm quasi unlimitiertes Budget. Fox bekam was
er wollte – „Sunrise“ war ein aufwändig produziertes Spektakel, Murnau ließ
dafür preußische Kleinstadtidylle in den kalifornischen Hügeln nachbauen, das
die Kritiker begeisterte und bei der allerersten Oscarverleihung 1929 drei
Preise abstaubte. Beim Publikum kam der Film aber weniger gut an. Dieser
beschränkte kommerzielle Erfolg führte zu starken Konflikten mit den Studio-Executives,
während William Fox zu sehr mit der Umstellung des Konzerns auf
Tonfilmproduktion beschäftigt war um zu Murnaus Gunsten zu intervenieren. So
fehlt seinen beiden nächsten Filmen „4 Devils“ und „City Girl“ vieles, was man
gemeinhin von einem Murnau-Film erwartet. Zahlreiche Zwischentitel unterbrechen
den Fluss der Bilder, Außenaufnahmen kommen so gut wie nicht vor und die Enden
beider Filme wurden umgeschnitten und zum Teil sogar mit Ton neu gedreht.
Diese
Änderungen bewegten Murnau schließlich zu einer Zusammenarbeit mit dem
renommierten Dokumentarfilmer Robert Flaherty, mit dem er die Südsee bereiste
und dort „Tabu“ völlig unabhängig und mit beschränkten Mitteln produzierte. Mit
dem leutseligen Proletarier Flaherty zerstritt er sich schließlich, doch aus
der Zusammenarbeit der beiden entstand der Lieblingsfilm vieler
Murnau-Liebhaber.
Murnaus Tod
wäre einen eigenen Film wert. Nach zähem Ringen um die Distribution von „Tabu“,
der zuvor mit Murnaus Privatmitteln finanziert und unter schwierigen
Bedingungen produziert worden war, buchte er eine Schiffskabine auf dem
Transatlantikkreuzer „Europa“ für den 31.3.1931 um seiner Mutter einen Besuch
abzustatten. Am 18.3. sollte „Tabu“ in New York seine Premiere feiern. Am
11.3.1931 starb Friedrich Wilhelm Murnau an den Folgen eines Verkehrsunfalls in
Santa Barbara im Alter von nur 42 Jahren. Am 31.3. reiste sein Leichnam an Bord
der „Europa“ nach Deutschland zurück.
Murnau
verstarb bevor er einen Tonfilm realisieren konnte – die Soundversionen von „4
Devils“ und „City Girl“ sind vom Studio ohne sein Zutun geändert worden – die
Tonaufnahmen von „Tabu“ wurden als Kompromiss mit der Distributionsfirma nicht
verwendet und der Film stattdessen als Stummfilm veröffentlicht. Murnau äußerte
sich mehrmals positiv zur Entwicklung des Tonfilms und so ist es nur noch
tragischer, dass er und wir nie die Gelegenheit bekommen haben einen Tonfilm
von ihm zu sehen.
„Er ist
einer der besten Männer gewesen, die Deutschland nach Hollywood entsandt hatte.
Ich kann das Schreckliche noch gar nicht fassen.“ – Charles Chaplin nachdem er
die Todesnachricht Murnaus vernommen hatte. Er weilte zu diesem Zeitpunkt in
Berlin.
Wer jetzt
Lust auf mehr Murnau verspürt, dem empfehle ich folgende Lektüreschätze:
„Friedrich
Wilhelm Murnau. Ein Melancholiker des Films“, Hg. von Hans Helmut Prinzler,
Berlin: Stiftung Deutsche Kinemathek/Bertz Verlag 2003.
Exzessiv
bebilderter Begleitband zur Murnau-Retrospektive im Rahmen der Berlinale 2003 –
mit historischen Filmkritiken, Drehbuchausschnitten und Essays sowohl von
Filmforschenden als auch von Filmemachern.
„Murnau. Der
Klassiker des deutschen Films“, von Lotte H. Eisner, Velber/Hannover: Friedrich
Verlag 1967.
DAS
Standardwerk über Murnau. Eisner hat die meisten seiner Filme gesehen als sie
herausgekommen sind, weiß also auch über mittlerweile verlorengegangenes zu
berichten. Wird in jeder namhaften Murnau-Biographie zitiert – weshalb also
nicht gleich das Original lesen?
„Schattenbilder
– Lichtgestalten. Das Kino von Fritz Lang und F.W. Murnau“, Hg. von Maik
Bozza/Michael Herrmann, Bielefeld: transcript 2009.
Konzentriert
sich auf das Jahrzehnt zwischen 1921 und 1931 in dem Lang und Murnau parallel
arbeiteten. Vereint dabei Essays über verschiedene Filme der beiden Filmemacher
und lässt einen Dialog zwischen den beiden entstehen, was eine neue Perspektive
auf den deutschen Expressionismus an sich eröffnet.
Filmliste
Für Decla-Bioskop:
„Der Knabe
in Blau“ (1919) – verschollen
„Satanas“
(1920) – verschollen
„Sehnsucht“
(1920) – verschollen
„Der
Bucklige und die Tänzerin“ (1920) – verschollen
„Der
Januskopf“ (1920) –verschollen
„Abend –
Nacht – Morgen“ (1920) – verschollen
„Der Gang in
die Nacht“ (1920)
„Marizza,
genannt die Schmugglermadonna“ (1921) – verschollen
„Schloß
Vogelöd“ (1921)
„Nosferatu,
eine Symphonie des Grauens“ (1922)
„Der
brennende Acker“ (1922)
„Phantom“
(1922)
„Die
Austreibung“ (1923) – verschollen
„Die
Finanzen des Großherzogs“ (1924)
Für die UFA:
„Der letzte
Mann“ (1924)
„Tartüff“
(1925)
„Faust, eine
deutsche Volkssage“ (1926)
Für Fox:
„Sunrise: A
Song of Two Humans“ (1927)
„4 Devils“
(1928) – verschollen
„City Girl“
(1930) – Soundversion verschollen
Eigenständig
produziert, von Paramount übernommen:
„Tabu“
(1931)
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