Es ist zu
einer großen Mode geworden aus Mangel an tatsächlicher Auseinandersetzung mit
Filmen schnell generelle politische Kritik an den Regisseuren zu üben. So
scheint es für Filmemacher heute praktisch unmöglich, Erotik zu zeigen, ohne
sich dafür einer Horde wildgewordener Feministinnen stellen zu müssen und so
wird jede politische Aussage immer gleich objektiviert und in Frage gestellt.
Filme werden auf ihre politische Richtigkeit hin kritisiert. Dabei wird
vergessen wie zeitlich begrenzt politische Anschauungen in unserer Kultur
wirklich sind und dabei wird zu leicht vergessen, dass Filme eben auch einen
subjektiven Blickpunkt wiedergeben. Sei es der der Filmemacher oder sei es gar
der der Charaktere. Als härteste Folge dieser andauernden Kritik an Filmen dürften
sich Regisseure wohl nur noch daran wagen, ihr eigenes Leben zu filmen, denn
bei autobiografischen Filmen, versteht auch der letzte dahergelaufene
Wichtigtuer, dass es sich dabei um einen subjektiven Standpunkt handelt.
Vielleicht ist Jonas Mekas in diesem Zusammenhang ein völlig unkritisierbarer „Farmer“
(so bezeichnet er sich selbst) unter den Filmemachern. Trotzdem sagt er, dass
seine Filme politisch sind. Dies gilt aber für alle Filme. Treffenderweise hat
Abdellatif Kechiche sich eine Standardantwort auf die viele Kritik an seiner Darstellung
eines lesbischen Paares in „La vie d’Adèle“ zurechtgelegt: „Dann darf ich auch
keinen Film über einen Piloten drehen, weil ich selbst kein Pilot bin.“ Das was
englischsprachige Kritiker immer als „male gaze“ bezeichnen, hat vielleicht
auch etwas Schönes. Denn Film ist nun mal in erster Linie ein Blick. Gewünscht
wird aber immer, dass dieser Blick völlig verschwindet (vor allem, wenn er
männlich ist), um dann im gleichen Atemzug daran zu erinnern, dass Film nie die
Realität abbilden kann. Vor kurzem habe ich in einer Diskussion über das
afrikanische Kino die Frage geäußert, ob nicht ein weißer Regisseur ein ähnlich
wahres Bild von einem Mann im Senegal zeigen könnte wie ein Filmemacher aus dem
Senegal. Ich wurde mit Fragezeichen und/oder Empörung angesehen. Mein Punkt ist
der Folgende: Es ist doch alles eine Frage der Annäherung. Offenbart der weiße
Filmemacher im Senegal, dass sein Blick der eines Fremden ist, der eines
lernenden Beobachters, kann er eine ganz neue, mindestens genauso wahrhaftige filmische
Arbeit über seine Figur erreichen wie der Filmemacher, der dieser Mann ist.
Vielleicht ist keines der beiden Bilder wirklich komplett, vielleicht würden
nur beide Filme zusammen (und hunderte mehr) so etwas wie Wahrhaftigkeit und
Realität wiedergeben. Alles andere ist Teil eines Blickpunkts, egal wer der
Regisseur ist. Das hat nichts mit einem ethnographischen Filmschaffen per se zu
tun und auch nichts mit irgendwelchen kolonialen Überbleibseln in der westlichen
Denkweise, sondern schlicht mit der Unschuld in der Darstellung durch das
filmische Medium und einem ehrlichen Vertrauen in die Abbildung einer
kinematographischen Realität, die durch bestimmte Herangehensweisen, die im Zeitalter
der absoluten digitalen Manipulierbarkeit natürlich peu à peu an
Glaubwürdigkeit verlieren, hergestellt werden. Mit Herstellung meine ich, dass
sich Filme dieser Herstellung bewusst sein können ohne damit an Innenleben zu
verlieren.
Mit seiner Fontainhas
Trilogie hat der portugiesische Filmemacher Pedro Costa ein fremdes Milieu
durchdrungen. Doch genau in diesem „Durchdringen“ liegt der entscheidende
Punkt, denn Costa macht in seinen drei Filmen „Ossos“ („Haut und Knochen“), „No
Quarto da Vanda“ („In Vandas Zimmer“)
und "Juventude Em Marcha" („Jugend voran!“) gar keine Anstalten
irgendwelche Pseudo-Blicke von innen auf sein Milieu zu werfen, sondern bleibt
die ganze Zeit über ein fremder Beobachter, ein wie er selbst sagt „Tourist“ in
diesem armen Einwanderungsviertel (Kapverdische Immigranten) in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
Aber ihm gelingt es dabei das Innenleben darzustellen.
Wie geht
Costa nun ran an seine Filme und an Fontainhas. Im ersten Teil, der lose und doch
essentiell verbundenen Filme, „Ossos“ wird man zusammen mit dem Film in eine
fremde Welt geworfen. Man lernt eher den Ort kennen, als die Figuren oder so
etwas wie ein Thema. Und eigentlich verwirrt der Ort auch mehr, als das er
tatsächlich informativ durchdrungen wird. Vielmehr wagt Costa eine emotionale,
beobachtende und dennoch den Lebensumständen absolut gerecht werdende
Durchdringung. Durch ständige Wiederholungen und Ellipsen, durch einen lauten
und rhythmischen Umgang mit Sound-Design und der Zeit, die der Kamera und dem Zuseher
gegeben wird das Leben zu betrachten, entsteht ein lebensechtes Bild. In seiner
narrativen Zurückhaltung wird der Film fast zum dokumentarischen Essay,
zusammengehalten von kleinen Spuren, die man sich genauso zusammenreimen muss,
wie wenn man im Leben auf Menschen trifft. Ihre Geschichten werden nicht
diktiert, sie existieren schon lange vorher. Daher spielt Zeit auch keine so
große Rolle, sondern eher der Ort, als absolute Verwirklichung von Gegenwart,
in die Vergangenheit und Zukunft erst im Gespräch mit den anderen beiden Filmen
der Trilogie zum Vorschein treten. Costas Charaktere scheinen sich der Kamera
bewusst zu sein. Sie wenden sich von ihr ab, ziehen Vorhänge zu und versperren
die Türen. Costa selbst hat einmal gesagt, dass es jene Filme gibt, in denen
die Türen völlig offen sind und die damit eine absolute Transparenz erzeugen
und Filme (zu denen ich Costas Filme zähle), in denen die Türen einen Spalt
geöffnet sind und somit auch klar wird, dass jemand durch die Türe blickt. Wie
mehrfach festgestellt wurde, gibt es eine junge Frau, die ohne jegliche
narrative Motivation einige Male in „Ossos“ auftaucht. Sie könnte als
Beobachterin des Geschehens fungieren, als Alter Ego für die Kamera selbst. In
allen drei Filmen verweilt die Kamera länger an den Orten als die Figuren.
Immer wieder wird das Bild entleert. Das ist kein bloßer minimalistischer
Selbstzweck, sondern Ausdruck der eigenen Beobachtungen. Costa hat persönliche
Filme über eine fremde Welt gemacht. Im Endeffekt ist jede Welt, die man filmen
kann immer fremd. Daher muss das Element der Persönlichkeit in Filmen auch weiterhin
gegen popcornstinkende Unterhaltungssüchtige und Anti-Autoren-Prediger verteidigt
werden, denn es liegt solch eine große Kunst darin etwas zu filmen und sich
selbst darin zu finden und damit auch anderen die Möglichkeit zu geben sich
selbst zu finden. Natürlich hat Costa im Laufe seiner Arbeit Ort und Menschen
immer besser kennengelernt. Er hat sich eventuell in der komischen Situation
gefunden ein Fremder an einem Ort zu sein, den er kennt. Aber er ist klug
genug, um seinen Fokus so zu verschieben, dass seine Filme weiter wahrhaftig
bleiben.
Geht es in „Ossos“
um junge Leute, die mit dem Fluch eines Kindes konfrontiert werden und nach
extremen Mitteln suchen sich dieses Kindes zu entledigen, so wechselt er in „No
Quarto da Vanda“ hin zu einer völlig bloßgestellten Meditation auf
Drogenabhängigkeit, um in „Juventude Em Marcha“ einen poetischen Zeitsprung zu
wagen, zu einer Vaterfigur, die Zukunft und Vergangenheit gleichermaßen vereint
und das Leben seiner Kinder betrachtet. Costa hat sich also immer wieder aufs Neue
in eine Situation des unwissenden Beobachters begeben. Und er lässt den Zuseher
daran teilhaben. Selten habe ich drei Filme gesehen, die an einem einzigen Ort
spielen, ohne dass ich diesen Ort wirklich kennengelernt habe. Alles besteht
nur aus Eindrücken, kurzen Momenten (und da sind wir auch wieder bei Jonas
Mekas). Nicht nur narrativ und psychologisch stellt der Film mehr Fragen, als
dass er Antworten gibt, sondern auch in seiner Bildgestaltung. Die Schatten und
Schemen an den Wänden geben genau diese Einstellung zur filmischen Realität
wieder. Insbesondere in „Juventude Em Marcha“ malt Costa mit kleinen
Lichtfeldern in der Dunkelheit. Sonnenquadrate dringen durch die Fenster und
beleuchten exakt die Köpfe der Figuren. Vanda erzählt von Geistern, die sie
sieht und später steht Ventura vom Tisch auf und wird zu einem solchen Geist,
einer schmemenhaften Figur, die sich an den Mauern von Fontainhas entlang schleicht.
Diese kleinen Lichtstrahlen sind das Bild, das uns gegeben wird. Alles darum
herum bleibt dunkel. Und genau darin liegt nicht nur der Reiz an Costas Filmen,
sondern am Kino allgemein. In einem bemerkenswerten Dialog stellt eine Tochter
von Ventura fest, dass mit der Umsiedlung in modernere und neu-gestrichene
Häuser auch die Wände weiß werden. Und auf weißen Wänden hört man auf sich
Dinge vorzustellen, man lässt keinen Platz mehr für Fantasie und Geschichte. In
der Dunkelheit finden Filme zur Wahrheit. Sind es in „Ossos“ vor allem Fenster,
die den Blick zugleich lenken und verweigern, so verschließt Costa in „Juventude
Em Marcha“ immer wieder Türen. Diese Türen haben Probleme. Sie fallen von
alleine zu, sie lassen sich nicht öffnen, sie werden leicht aus der Angel
gehoben. Es ist als wollten sich die Räume dahinter nicht filmen lassen. Nur
manche Menschen ermöglichen den Zugang.
In „No Quarto
da Vanda“ gibt es noch ein anderes Fenster zur Welt. Den ständig laufenden
Fernseher. Er verortet das Geschehen in jener sozialen Wirklichkeit, die dieser
Film so gar nicht nötig hätte. Was hat es also mit dem Fernseher auf sich? Er
scheint mir Teil dieser totalen Streuung der Wahrnehmung zu sein. Dialoge gibt
es nicht, denn jedes Gespräch ist immer ein Monolog. In langen Sequenzen auf
Vandas Bett werden Drogen genommen und geraucht und geredet. Aber niemand hört
dem anderen wirklich zu, denn alle Figuren reden nur über sich selbst, sind
immer auf der Flucht in die Einsamkeit ohne in den engen, überladenen Gassen
jemals zu entkommen. Eine zermürbende Ich-Bezogenheit, die erst vom
melancholischen Ventura, der zumindest manchmal zum Zuhörer wird und damit
trotz seiner Fehler eine ungeahnte Wärme ausstrahlt, im dritten Teil gebrochen
wird. Draußen lärmt es furchtbar, alles wird abgerissen, dann setzt man sich
wieder einen Schuss, dann läuft das Fernsehen, ein Kind rennt durch das Bild,
ein Bagger zerstört etwas, eine kaputte Tür wird weggetragen, jemand setzt sich
einen Schuss, jemand erzählt vom Leiden im Gefängnis. Es ist eine Ansammlung von
Momenten, in denen das Subjektive auf das Objektive trifft. Und wieder wird
auch der Beobachter selbst, also Costa und der Zuseher in diesen Strom
geworfen. Bewegungsunfähig hält sich der Film an banale Kameraeinstellungen,
die erschöpft sind, die sich ausruhen und in die Ecke setzen und
erschreckenderweise dadurch Schönheit und Wahrheit inmitten des Grauens
entdecken. Aber auch diese Schönheit existiert nur in kurzen Momenten und diese
Schönheit ist brutal. Ein roter Sessel vor einem verwahrlosten Haus in „Juventude
Em Marcha“, ein kurzer Moment körperlicher Nähe im Bus in „Ossos“ oder ein Holzschiff
in „No Quarto da Vanda“. In allen drei Filmen gibt es Spielzeug. Das Spielzeug
liefert keine Flucht, aber es scheint als würde den Kindern dennoch eine romantische
Möglichkeit gegeben werden. Auch in Dialogen über die eigene Kindheit, ist den
Charakteren kein Bedauern anzuhören. Das Spielzeug ist an die Existenz
geknüpft. Genau wie die Fantasie.
Costa hat
dennoch drei völlig unterschiedliche Filme gemacht. Übt er sich in „Ossos“ in
einer Form von elliptischer Zurückhaltung, die er auf Film bannt, so wird „No
Quarto da Vanda“ zu einer digitalen Erforschung der Darstellung von
realistischer Zeit, in der er ein zutiefst persönliches Element der Leere mit einbringt,
die sich für eine Sekunde nach dem Abblenden in ein völliges Schwarz überzieht
und eine Atempause ähnlich der Schlusssequenz in Antonionis „L’eclisse“
verlangt. In „Juventude Em Marcha“ ist Costa viel formeller. Wiederholungen und
Sprache gewinnen an Bedeutung. Jetzt wagen Realismus und Abstraktion einen
lyrischen Tanz. Ein überhöhtes, fast schon expressionistisches Framing
(gelegentlich küsst ihn die Caligari-Muse auch schon in den beiden anderen
Filmen) und betont langsame Bewegungen. Immer wieder wird ein Brief zitiert. Costa
ist nicht an einer (unmöglichen) umfassenden Schilderung des Ortes
interessiert, sondern versucht tatsächlich ein Gefühl für das Milieu zu
entdecken. Es scheint als wäre er im vorerst letzten Teil sogar mehr ein
Beobachter seiner Hauptfigur Ventura als des Ortes selbst. Nur-und das ist ein
entscheidender Punkt-seine Charaktere sind ihre Orte und die Orte sind die
Charaktere. Die Hustenanfälle von Vanda entsprechen dem ständigen Abrissgeräusch,
die leeren Blicke verhalten sich parallel zu den kargen Mauern. Er bedient sich
dafür eines scheinbar minimalen, aber in Wahrheit riesigen Spektrums an
filmischen Mitteln. Bevor er mit dem Drehen begann, verbrachte Costa sehr viel
Zeit im Viertel, lernte Menschen und Geschichten kennen und atmete die Luft des
Ortes. Dennoch blieb er ein Beobachter, weil ein guter Regisseur immer ein
guter Beobachter sein muss (kein Geschichtenerzähler, das müssen Produzenten
sein.) Costa hat zumindest für „Ossos“ keine Dialoge geschrieben, für Geldgeber
hat er nur ein Script verfasst, das am Ende kaum etwas mit dem fertigen Film zu
tun hatte. Sein Sound Design ist zu Teilen konstruiert und nachträglich entstanden,
die Figuren sind häufig von Schauspielern verkörpert. (man glaubt es kaum)
Costa hört und schaut zu und ähnlich wie viele seiner Landsleute (etwa Miguel Gomes)
vermischen sich Dokumentation und Fiktion zur Wahrheit. Aber Costa kommt weder
von den Kap Verden noch ist er aus dem Fontainhas Viertel. Ist sein Blick nicht
nur der Blick eines weißen Mannes auf die Einwanderer und ja, auch auf die
Frauen? Diese Frage zu stellen, wäre
eine Beleidigung für den Respekt und die Arbeit von Costa.
Seine Filme erzählen
keine Politik, sie sind es.
Er hat keine Themen, sondern die Themen haben ihn.
Er erzählt nicht, er schaut und hört.
In einer
wahnsinnigen Parallelfahrt in „Ossos“ offenbart Costa die ganze filmische Kraft
hinter seiner Zurückhaltung. Der junge Mann geht mit einem Müllsack durch das
Viertel. Man ist sich nicht ganz sicher, ob sich im Müllsack das kleine Kind
befindet und wenn ja ob es lebt beziehungsweise was er damit tun wird. Im Hintergrund
erzählen sich Schnipsel einer geografischen Erkundung. Menschen und Orte. Die
Leere der Orte hält nie an, das ist kein Stillleben einer Ruine, das ist
menschliches Leben. Genau wie die Drogen in „No Quarto da Vanda“ in erster
Linie erst mal da sind. Sie sind Teil eines Lebens. Keine Urteile, keine
Betonung von moralischer oder medizinischer Gefahr, sondern ein Abbilden von
kinematographischer Realität. Wenn etwas laut ist in den Filmen, dann ist es
der Eingriff von außen. Er wird als solcher gekennzeichnet. Laut dabei ist
nicht nur der Ton der Abrissmaschinen, sondern auch die Härte des neuen Lebens
in „Juventude Em Marcha“. Vanda sitzt in einem merkwürdig kalten Raum. Sie hat jetzt ein Kind. Sie will vernünftiger
sein. Sie kämpft mit sich und redet viel. Sie redet auch mit dem Fernsehgerät.
Es ist dieselbe Vanda, aber plötzlich kommt Zeit in den Ort, sie hat sich über
drei Filme eingeschrieben. Costa hätte nicht gewagt Aussagen über Geschichte
und Geschichtlichkeit zu treffen, er hat gewartet bis sie den Bildern von ganz
alleine zugeführt wird. Betrachtet man andere Langzeitstudien wie den Antoine
Doinel-Zyklus oder Richard Linklaters Liebesgeschichte, dann wirken diese im
Angesicht der Fontainhas Trilogie trotz ihres edlen Bestrebens einfach nur
bemüht. Denn bei Costa wandeln sich eben nicht nur die „Schauspieler“, sondern
auch und vor allem die Welt um sie herum. Es sind echte, ganz banale Probleme
und nicht die intelligenten intellektuellen Spielereien, die sich nach einer
Zeit des Wartens auftun. Nein, Costa hat nicht gewartet bis er weitergedreht
hat, er hat auch nicht zugesehen wie sich die Dinge verändert haben, sondern er
ist einfach wieder als Beobachter gekommen und hat von Neuem angefangen.
Überforderung,
Unschuld, Leben und Reue. Melancholie, Wut, Angst und Gleichgültigkeit.
Zuneigung, Begehren, Ablehnung und Schamgefühl. Wo ist er nun der Blick des weißen Mannes?
Einige meiner Ideen basieren auf diesem wunderbaren Video-Essay
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